Das nicht-mutierte Coronavirus kann durch Schädigung der Dünndarmschleimhaut zu Fieber und Durchfall führen.
Bei einer FIP-Erkrankung sind die klinischen Symptome vielseitig. Dies hängt davon ab, welche Organe hauptsächlich betroffen sind. Meist sind Niere, Leber, Darm, Bauchspeicheldrüse, Auge oder das zentrale Nervensystem betroffen. Durch die überschießende Immunantwort auf das mutierte Virus entzünden sich die Gefäße und die Organhäute. In der Folge kommt es zu einer Schädigung der Organe und deren Funktion. Zudem tritt meist eine Flüssigkeitsansammlung im Brust- oder Bauchraum auf. Die Katzen haben Fieber, sind apathisch und nehmen ab. Daneben können Erbrechen, Durchfall, Atemnot, Augenentzündungen und neurologische Symptome auftreten. FIP verläuft immer tödlich.