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Meine Katze verliert Gewicht

Welche Gründe gibt es, dass meine Katze abnimmt?

Wenn Ihre Katze weniger frisst und Gewicht verliert, kann das viele Ursachen haben. Es kann das erste Anzeichen einer chronischen Erkrankung sein und sollte daher sehr ernst genommen werden.

Häufige Erkrankungen, die zu einem schleichenden und ungewollten Gewichtsverlust führen, sind:

  • Nierenerkrankungen,
  • Darmerkrankungen,
  • Zahnerkrankungen,
  • Überfunktion der Schilddrüse,
  • Entzündungen der Bauchspeicheldrüse oder
  • Tumorerkrankungen.

Während einer chronischen Erkrankung durchlebt Ihre Katze immer wieder Phasen, in denen es ihr besser und dann wieder schlechter geht. Katzen zeigen ein schlechtes Allgemeinbefinden und Schmerzen meist relativ undeutlich. Die häufigsten Anzeichen sind mäkeliges Fressen und Gewichtsverlust. In akuten Fällen verweigern sie die Futteraufnahme sogar komplett.

Wussten Sie das?
Bereits 2-3 Jahre vor der Diagnose einer chronischen Nieren-, Schilddrüsen- oder Tumorerkrankung kann Ihre Katze bereits schleichend an Gewicht verlieren.

Eine häufige Erkrankung der älteren Katzen ist die chronische Nierenerkrankung. Bei dieser Erkrankung wird die Niere fortschreitend geschädigt. Die Schädigung des Nierengewebes ist nicht reversibel ist. Daher ist es wichtig, die Erkrankung so früh wie möglich zu erkennen. Die betroffenen Katzen zeigen im Allgemeinen recht unspezifische klinische Symptome, wie verminderter Appetit, vermehrtes Trinken und Urinieren, Erbrechen, Durchfall, Gewichtsverlust und reduziertes Allgemeinbefinden. Da der Prozess schleichend eintritt, wird meist erst sehr spät erkannt, dass die Katze an einer Nierenerkrankung leidet.

Verminderter Appetit und Gewichtsverlust sind häufig die ersten Symptome, die Ihnen als Besitzer/Besitzerin auffallen. Besprechen Sie daher jede Gewichtsveränderung sofort mit Ihrem Tierarzt/Ihrer Tierärztin.

Ein Gewichtsverlust aufgrund einer chronischen Erkrankung kann ernsthafte Folgen für Ihre Katze haben. Je früher der Gewichtsverlust erkannt und behandelt wird, umso besser ist der Behandlungserfolg. 


Was bedeutet das, wenn meine Katze abnimmt?

Frisst Ihre Katze zu wenig und wird dadurch nicht ausreichend mit Nährstoffen und Energie versorgt, kann das ihre Gesundheit stärker beeinträchtigen, als die eigentlich zugrunde liegende Erkrankung.

Katzen, die mäklig fressen und Gewicht verlieren, können eine kürzere Überlebenszeit und weniger Lebensqualität haben.

In ihrem Stoffwechsel sind Katzen genauso einzigartig, wie in fast allen anderen Dingen auch. Als reine Fleischfresser haben sie einen besonders hohen Eiweißbedarf. Ein Mangel an Nährstoffen, vor allem an Eiweiß, kann den Katzenorganismus stark belasten.

Bei einer Erkankung wird der Stoffwechsel der Katzen gesteigert. Fressen die Katzen weniger, geraten sie sehr schnell in einen Energiemangel. Sie verlieren Fett und vor allem auch Muskelmasse und können eine Mangelernährung entwickeln.

Eine Mangelernährung beeinträchtigt die Organfunktionen, die Immunabwehr, die Wundheilung und die Blutbildung.

Durch eine Freisetzung von Fettreserven kann es in akuten Fällen zu einer Störung des Leberstoffwechsels kommen. Dies kann in einer lebensgefährlichen Leberverfettung (Hepatolipidose) enden.

Unabhängig davon,

  • ob bei Ihrer Katze bereits eine Erkrankung festgestellt wurde oder
  • ob Ihre Katze noch untersucht wird, um die zugrundeliegende Erkrankung zu finden,

ist es wichtig, den Gewichtsverlust frühzeitig zu erkennen und symptomatisch zu behandeln. Die Futteraufnahme muss sichergestellt und langfristig gewährleistet sein.

Sehen Sie ein kurzes Video zur Bedeutung und Beurteilung von Gewichtsverlust bei der Katze:


Wie erkenne ich, dass meine Katze Gewicht verliert?

Es ist wichtig, einen verminderten Appetit und schleichenden Gewichtsverlust Ihrer Katze frühzeitig wahrzunehmen. So können Erkrankungen rechtzeitig erkannt und die Behandlungsergebnisse verbessert werden.

Das Idealgewicht Ihrer Katze variiert je nach Größe, Geschlecht und Rasse von ca. 2,5-6 kg. Große Rassen, wie z. B. die Norwegische Waldkatze, können bis zu 9,5 kg wiegen. Aus diesem Grund sollte der Ernährungszustand immer individuell beurteilt werden.

Das Team Ihrer Tierarzt-Praxis kann Ihnen zeigen, wie Sie den Ernährungszustand Ihrer Katze überprüfen.

Beobachten Sie Ihre Katze genau, um die ersten Zeichen für einen Gewichtsverlust zu erkennen.

Nehmen Sie sich die Zeit und achten Sie auf ein verändertes Fressverhalten:

  • Hat die Katze unverändert Interesse an Futter?
  • Frisst sie dieselbe Menge oder weniger als sonst?
  • Ist die Katze bei ihrem Futter „wählerischer“ geworden?
  • Dauert es länger, bis die Katze ihr Futter komplett gefressen hat?
  • Lässt sie sich vom Futter leicht ablenken?

Es ist hilfreich, wenn die tägliche Futtermenge regelmäßig abgewogen wird. So kann festgestellt werden, was die Katze tatsächlich frisst. 

 

Eine bewährte und einfache Methode zur Erfassung des Ernährungszustandes einer Katze ist der Body-Condition-Score (BCS), bei dem der Ernährungszustand auf einer 9-Punkte-Skala eingeordnet wird. So erkennen Sie, wie viel Körperfett vorhanden ist.

Zur Bestimmung wird dabei die Sichtbarkeit/Tastbarkeit 

  • der Rippen,
  • der Wirbelsäulen-Dornfortsätze und
  • der Beckenknochen,
  • die Ausprägung der Taille und
  • das abdominale Fettpolster mit einbezogen.

Eine idealgewichtige Katze weist einen BCS von 4-5 auf, bei dem die Rippen tastbar, eine Taille deutlich erkennbar ist und lediglich ein minimales abdominales Fettpolster vorhanden ist. 

Zur Beurteilung der Muskulatur werden die Muskeln entlang

  • des Kopfes,
  • der Schultern,
  • der Wirbelsäule und
  • der Beckenknochen der Katze abgetastet.

Die Beurteilung kann anhand des Muscle-Condition-Score (MCS) erfolgen. Sind die Knochen leicht zu ertasten oder treten sogar deutlich hervor, dann hat Ihre Katze bereits an Muskulatur verloren. Bei normaler Bemuskelung sollten die Dornfortsätze der Wirbelkörper, die Beckenknochen und das Scheitelbein am Hinterkopf nur minimal tastbar sein.


Beurteilung des Ernährungszustandes einer Katze
 
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Nehmen Sie sich am besten einmal im Monat beim Streicheln Ihrer Katze Zeit, um Veränderungen im Ernährungszustand zu entdecken.

Auch monatliches Wiegen kann helfen, den Überblick zu behalten. Zum Wiegen können Sie samt Katze auf eine Waage mit 100 g-Skalierung steigen und das eigene Gewicht abziehen. Genauer sind Babywaagen, auf die Ihre Katze gesetzt wird. 

Bereits ein Verlust von 5% des Körpergewichtes innerhalb von 3-4 Monaten ist ein Alarmzeichen, wenn sich an den Umweltbedingungen und er Fütterung Ihrer Katze nichts verändert hat.


⇒ Sollte Ihre Katze abgenommen oder weniger Appetit haben,
vereinbaren Sie umgehend einen Termin bei Ihrer Tierärztin/ Ihrem Tierarzt.

Gestalten Sie den Tierarztbesuch für Ihre Katze stressfrei.

Erfahren Sie in den folgenden Videos, wie Sie den Ernährungszustand Ihrer Katze selbst einschätzen können.

 

Wie Sie den Ernährungszustand Ihrer Katze beurteilen können.

So überprüfen Sie den Ernährungszustand Ihrer Katze.

Wie geht es Ihrer Katze?

Hat Ihre Katze plötzlich aufgehört zu fressen?

Ist Ihre Katze wählerisch?


Wie viel Energie und Kalorien braucht meine Katze?

Um herauszufinden, wie viel Energie Ihre Katze braucht, orientieren Sie sich am Idealgewicht der Katze (BCS von 4-5). 
Der Energiebedarf kann individuell schwanken: 

  • Von 60 % bei einem übergewichtigen, kastrierten und wenig bewegungsfreudigen Tier bis hin 
  • zu 200 % bei kranken Tieren, die z.B. an Nieren- oder Darmproblemen leiden.

Diese Tabelle gibt Ihnen Anhaltspunkte für die Energiezufuhr
 

Hat Ihre Katze aufgrund von z. B. einer Nierenerkrankung Gewicht verloren, erhält sie mindestens die Energiezufuhr, die sie für ihr Idealgewicht benötigt. Der Energiebedarf wird nicht auf das aktuelle Körpergewicht bezogen. Fallbeispiel: Eine Katze mit einem Idealgewicht von 4,0 kg hat abgenommen und wiegt nun nur noch 3,5 kg. Sie benötigt eine Energiezufuhr von mindestens 253 kcal am Tag.

Ältere Katzen ab circa 12 Jahren verdauen und verwerten die Nährstoffe nicht mehr so gut. Die Energiezufuhr kann höher angesetzt werden, wenn sie unter dem Idealgewicht liegen.

Praxistipp: Im Internet sind Futtermittelrechner zu finden. Mit deren Hilfe kann der Energiegehalt der jeweiligen Futtersorte und die benötigte Menge für das Tier berechnet werden.


Was kann ich tun, wenn meine Katze nicht frisst und abnimmt?

Neben der Diagnose und Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankung ist die frühzeitige Unterstützung des Appetits und der Gewichtszunahme für den Behandlungserfolg wichtig und kann die Lebensdauer und die Lebensqualität Ihrer Katzen verbessern.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Appetit Ihrer Katze zu verbessern:

1) Futter schmackhafter machen

  1. Futter langsam auf z. B. eine Nierendiät umstellen: Die Katze über mehrere Wochen in kleinen Schritten an das neue Futter heranführen, indem die Nierendiät in steigender Menge unter das bisherige Futter gemischt wird.
  2. Futter auf Körpertemperatur anwärmen: Erwärmtes Futter ist aromatischer. Bei älteren Katzen kann auch ohne das Vorliegen einer Erkrankung der Geruchssinn im Alter nachlassen.
  3. Trockenfutter zusätzlich anfeuchten oder aufquellen lassen: Ein warmer Futterbrei erleichtert zum einen die Aufnahme (z. B. bei Zahnfleischentzündungen) und ist zum anderen sehr aromatisch.
  4. Andere Geschmacksrichtung des (Diät-)Futters ausprobieren: Katzen können Aversionen gegen eine Geschmacksrichtung entwickeln, wenn sie diese z. B. mit Übelkeit oder Stress verbinden. Es kann helfen, von einem (Diät-)Futter mehrere Geschmacksrichtungen vorrätig zu haben.
  5. Viele kleine Futterportionen anbieten: Katzen essen von Natur aus am liebsten mehrere kleine Portionen am Tag. Zudem sind sie keine Aas-Fresser und bevorzugen frisches Futter.
  6. Wohlschmeckende Lebensmittel integrieren: Bevor das Futter oder eine bestimmte Diät, wie eine Nierendiät nicht aufgenommen wird, kann eine kleine Menge appetitlicher Lebensmittel untergemischt werden. Bei nierenkranken Tieren möglichst auf protein-, phosphat- und salzreiche Produkte verzichten und fettreiche Lebensmittel wie Gänse- oder Schweineschmalz, Sahne, Öl aus der Thunfischdose oder Lachsöl verwenden.
  7. An einem Lieblingsort füttern: Katzen essen meist nicht gerne in der Nähe von Katzenklos. Auch bereitet manchen Katzen die Nähe von Artgenossen oder anderen Tieren beim Essen Stress. In diesem Fall bietet sich die Fütterung an getrennten Orten oder zu anderen Zeiten an.
  8. Futternapf erhöhen: Älteren Katzen kann es leichter fallen im Stehen zu fressen, wenn sie nicht mehr so beweglich sind.

2) Ergänzungsfuttermittel

Spezielle Diät-, Ergänzungsfuttermittel sind darauf ausgelegt, Katzen in Erholungsphasen und bei Untergewicht ausreichend mit Aminosäuren, Elektrolyten, Vitaminen, Spurenelementen, Mineralien und Energie zu versorgen. Außerdem können Energiepasten Katzen kurzfristig (für ein paar Tage) Energie geben und den Geschmack des Futters aufbessern. 

Nahrungsergänzung durch Futtermittel oder Pasten sollten nicht auf Verdacht, sondern gezielt eingesetzt werden. Besprechen Sie den Einsatz von Ergänzungszusätze immer mit Ihrem Tierarzt/Ihrer Tierärztin.

3) Medikamente

In Abhängigkeit der zugrunde liegenden Erkrankung kann Ihrer Katze mit Medikamenten gegen Übelkeit, Appetitlosigkeit oder gegen Schmerzen geholfen werden. In akuten Fällen kann Ihre Katze mit Flüssigkeit, Elektrolyten und Nährstoffen über eine Infusion stabilisiert werden.

Speziell für Katzen mit Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust aufgrund einer chronischen Erkrankung gibt es seit Anfang 2021 ein zugelassenes Tierarzneimittel.

 

Besprechen Sie mit Ihrem Tierarzt/ Ihrer Tierärztin, wie Sie Ihre Katze bestmöglich unterstützen können. Appetit- und Gewichtsverlust sind ernst zu nehmende Symptome und sollten nur nach tierärztlicher Absprache und Kontrolle therapiert werden.

 


Auf was muss speziell bei einer Nierendiät geachtet werden?

Die Nierendiät ist eine zentrale Säule in der Therapie der Nierenerkrankung. Durch Fütterung einer Nierendiät kann zwar keine Heilung der Erkrankung erzielt werden, allerdings kann das Fortschreiten der Nierenschädigung deutlich verlangsamt und damit die Lebenserwartung der Katze um bis zu 2 Jahre verlängert werden.

In der Verdauung wird Eiweiß in mehreren Stoffwechselschritten zu Harnstoff abgebaut, der dann über die Nieren ausgeschieden wird. In Folge einer Nierenerkrankung kommt es zu einer verminderten Ausscheidung des Harnstoffs über die Nieren. Der sich ansammelnde Harnstoff wird zum Teil abgeatmet. Der nicht-abgeatmete Anteil wird mit dem Speichel geschluckt und im Magen zu Ammoniak abgebaut. Das kann zu Schäden der Schleimhaut, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen führen. Durch die verminderte Nierenfunktion kommt außerdem es zu einer verminderten Ausscheidung von Phosphat.

  • Eine nierenkranke Katze sollte eine Eiweiß- und Phosphat-reduzierte Diät mit einem hohen Energie-, B-Vitamin- und Flüssigkeitsgehalt bekommen. 
  • Um Muskelabbau zu vermeiden, sollte in der Nahrung ausschließlich hochwertiges Protein (Muskelfleisch) enthalten sein. Minderwertiges Protein (Bindegewebe) möglichst vermeiden. Als Proteinquelle eignen sich z. B. fettreiche Fleischteile vom Rind oder Schwein.
  • Auf phosphatreiche Lebensmittel wie Fisch oder Hühnchen sollte weitgehend verzichtet werden.

Diese Kriterien können durch kommerzielle Nierendiäten oder durch selbst hergestellte Rationen nach Rationsberechnung erfüllt werden.

Selbst hergestellte Rationen werden von manchen mäkeligen Katzen besser akzeptiert als kommerzielle Diäten. Rohfutterdiäten (BARF), die hauptsächlich aus Fleisch bestehen, eignen sich nicht für Katzen mit einer chronischen Nierenerkrankung. Eine Vitamin-Mineralstoff-Spurenelement-Mischung sollte Teil einer selbst hergestellten Ration sein. Neben individuell hergestellten Mineralstoffmischungen eignen sich kommerzielle Präparate für nierenkranke Katzen, die kein oder wenig Phosphor enthalten und reich an B-Vitaminen und Vitamin D sind.

Eine selbsthergestellte Ration sollte immer nach Rationsberechnung durch eine/n auf Tierernährung spezialisierte/n Tierärztin/Tierarzt erfolgen.

Verweigert die Katze jegliche Nierendiät, kann durch die Zugabe von Phosphatbindern versucht werden, die Aufnahme von Phosphat abzusenken.

Nierenkranke Katzen müssen ausreichend Flüssigkeit aufnehmen. Daher eignet sich Nassfutter besser als Trockenfutter. Um die Flüssigkeitsaufnahme zu verbessern, empfiehlt es sich, 

  • Wassernäpfe an verschiedenen Orten zu platzieren und 
  • der Katze regelmäßig bewegtes Wasser (z. B. Katzenbrunnen, laufender Wasserhahn) anzubieten. 
  • Die Katze kann durch kleine Mengen Milch, Thunfischsaft oder Leberwurst im Wasser zum Trinken animiert werden. Sollte die Katze es tolerieren, kann das Futter mit Wasser ergänzt werden.

Merkzettel zur Kontrolle und Unterstützung des Gewichtes einer nierenkranken Katze zuhause:

  • Um einen Gewichtsverlust schnell zu erkennen, ist regelmäßiges Wiegen und die Kontrolle des Ernährungszustandes beim Streicheln unerlässlich. 
  • Optimalerweise sollte eine Katze mit einer Nierenerkrankung Idealgewicht oder ein minimal zu hohes Körpergewicht (BCS 6/9) aufweisen.  
    • Hat die Katze bereits an Gewicht verloren, sollte durch erhöhte Energiezufuhr versucht werden, dass sie wieder zunimmt. 
    • Weist die Katze noch Idealgewicht auf, sollte dieses unbedingt gehalten werden.
  • Ideal ist das Führen eines Futtertagebuches
  • Auf die strikte Einhaltung einer Nierendiät achten. Durch Fütterung einer Nierendiät kann zwar keine Heilung der Erkrankung erzielt werden, allerdings kann kann das Fortschreiten der Nierenerkrankung verlangsamt und der Katze somit Lebenszeit und Lebensqualität geschenkt werden.
  • Eine nierenkranke Katze wird optimalerweise regelmäßig, im Abstand von 4 Wochen (fortgeschrittenes Stadium) bis 6 Monaten (beginnende Nierenerkrankung), beim Tierarzt/ bei der Tierärztin zur Kontrolle vorgestellt.

Wie Sie die Nierengesundheit Ihrer Katze unterstützen können,
erfahren Sie hier >

 


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