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Der 1. Schritt: Ein Hund soll es sein

Nach reiflicher Überlegung haben Sie sich für einen Hund als Haustier entschieden. Herzlichen Glückwunsch!

Hunde haben ähnliche Lebensvorstellungen wie wir Menschen: gemeinsam durch dick und dünn gehen, miteinander spielen und schmusen, füreinander Zeit haben und sich verstehen. Hunde bewerten uns nicht und hören immer erfreut zu. Hunde suchen den intensiven Kontakt mit uns und wollen in unserer Nähe sein. Urlaub und auch mal kurze Zeit alleine bleiben kann man regeln, aber grundsätzlich lebt ein Hund intensiv mit uns zusammen.

Das Positive daran: man ist nie wieder alleine, das Negative: man ist nie wieder alleine. Sind sie dazu bereit?

Bevor Sie sich einen Hund anschaffen, sollten Sie alle für einen Hund üblichen Bedürfnisse bedacht haben.
Eine Checkliste:

  1. Futter: Wer kümmert sich und wo und womit wird gefüttert?
  2. Erziehung: Wer geht zur Welpenschule, Hundeschule, etc.?
  3. Spiel: Wer spielt mit dem Hund, wann und wo? Wer verschafft dem Hund geistige und körperliche Beschäftigung?
  4. Spaziergänge: Wer geht wann und wie lange mit dem Hund spazieren?
  5. Pflege: Wer kämmt den Hund, versorgt Wunden, gibt eventuell Medikamente ein, geht zum Tierarzt (mindestens 1 mal pro Jahr)?
  6. Ruheplatz: Wo kann sich der Hund ungestört zurückziehen (Körbchen, Decke, etc)?
  7. Urlaub: Wer nimmt den Hund während eines Urlaubs? Wenn der Hund mitkommen darf sind entsprechende Reisevorkehrungen für ihn zu treffen und geeignete Urlaubsorte auszusuchen.
  8. Kosten: Welche monatlichen Kosten sind zu erwarten (Futter, Tierarzt, Hundesteuer, Versicherung, etc)?
  9. Rasse: Welche Rasse ist geeignet? Ein Welpe oder ein erwachsener Hund?

Tipp:

Beantworten Sie diese Fragen, am Besten schriftlich, dann kann man auch mal nachlesen. Sehen Sie sich erst nach einem vierbeinigen Lebensgefährten um, wenn Sie alles geklärt haben. Niedlichen Hundeaugen und einem entzückenden Welpen kann man nur sehr schwer widerstehen!

Ein Rassehund soll es sein

Hunderassen werden aus rein optischen Überlegungen oder auf Grund ihrer Arbeitsfähigkeiten gezüchtet, manchmal auch aus beiden Überlegungen heraus:  es gibt dann Arbeitslinien und Showlinien. Die Hunde, die zur Arbeit gezüchtet werden, brauchen eine intensive Auslastung, wollen und müssen arbeiten. Hütehunde brauchen eine Herde zum Hüten, Jagdhunde wollen jagen und tun das auch, wenn sie nicht unter Kontrolle gehalten werden. Gute Züchter wissen, welche Bedürfnisse ihre Hunde haben und können beraten, denn auch ein Showlinienexemplar hat Beschäftigungsansprüche. Es kommt aber auch vor, dass ein Welpe unbeabsichtigt den Arbeitswillen mitbekommen hat und dann müssen Sie ihn entsprechend beschäftigen.

Einige Rasseexemplare tragen möglicherweise Erbkrankheiten in sich, über die die Sie informiert sein sollten. Bei einigen Rassen bedingt das Zuchtziel schon Probleme: niedliche Hunde mit großen Augen und gestauchter Nase bekommen ihr Leben lang schlecht Luft. Vertreter der großen Hunderassen haben eine geringere Lebenserwartung und neigen zu Hüftgelenksproblemen. Hunde mit Falten leiden unter Juckreiz durch entzündete Haut, zu kurze Beine belasten die Wirbelsäule. Das sind nur einige Beispiele für große Probleme in der modernen Hundezucht. Einige Züchter sind daher neue Wege gegangen und verpaaren zwei Rassen, z.B. der Labradoodle ( Labrador und Pudel) und züchten damit weiter. Und dann gibt es ja immer noch die netten Mischlinge, die eher zufällig entstanden sind. Eine Garantie für Gesundheit gibt es zwar auch dann nicht, aber eine gezielte Züchtung auf Äußerlichkeiten, zumindest nach menschlichen Maßstäben, stellt die Gesundheit des Hundes leider nicht unbedingt in den Mittelpunkt.

Tipp:

Besorgen Sie sich Bücher über Hunderassen und lesen Sie die Rassebeschreibungen. Sie können auch eine Beratung durch Ihren Tierarzt/ärztin oder Tierverhaltenstherapeuten in Anspruch nehmen. Wenn Sie eine Wahl getroffen haben, suchen Sie sich einen guten Züchter. Er wird Sie intensiv über seine Hunderasse beraten und viele Tipps geben.

Ein Welpe aus dem Versandhandel oder aus dem Kofferraum eines Autos kann Ihnen viele Sorgen und Tierarztkosten einbringen! Leid für Sie und den Welpen ist sehr wahrscheinlich und Ihr Kauf fördert zusätzlich die Entstehung von „Hundefabriken“ im Ausland. Ein billiger Rassehund wird für Sie schnell eine teure Angelegenheit und der Welpe zahlt oft mit einem kurzen und kranken Hundeleben.  

Ein Hund aus dem Tierheim soll es sein

Auch im Tierheim gibt es manchmal Welpen, aber in der Regel holen Sie sich einen erwachsenen Hund nach Hause. Sie müssen nicht mit Pfützen rechnen und Ihr neuer Mitbewohner hat schon gelernt, was in menschlicher Gesellschaft erwünscht und was unerwünscht ist (das ist natürlich nicht immer der Fall!). Außerdem ist der Charakter des Hundes schon klar erkennbar und gewisse Vorlieben zeigt er deutlich, wenn man ihn genau beobachtet. Es gibt aber auch einen Nachteil: Ihr Hund hat eine Vorgeschichte, die oft nicht bekannt ist und die ihn beeinträchtigen kann. Lassen Sie ihm und sich Zeit. Bauen Sie behutsam eine Beziehung auf und beobachten Sie die Reaktionen des Hundes.

Wenn er in bestimmten Situationen unsicher oder ängstlich ist, ignorieren Sie das, auch wenn es Ihnen schwerfällt. Er muss lernen in seinem zukünftigen Leben zurecht zu kommen. Wenn Sie versuchen ihn zu trösten wird er lernen, dass sein Verhalten vorteilhaft ist und immer ängstlicher reagieren. Auch wenn Sie wissen oder vermuten, dass Ihr Hund schlechte Erfahrungen gemacht hat, gönnen Sie ihm jetzt ein normales Hundeleben. Dazu gehört auch, dass er mit sich alleine spielt und nicht ständig von Ihnen beschäftigt wird. Sorgen Sie für Kontakte mit Artgenossen, auch wenn es schwieriger werden sollte. Wenn Ihr neuer vierbeiniger Begleiter nicht spielen will- auch das gibt es- sind Sie geduldig und probieren Sie es immer wieder. Nichts ist schöner als gemeinsam Freude am Spiel zu haben.

Tipp:

Erkundigen Sie sich im Tierheim nach der Vorgeschichte und bisherige Erfahrungen, soweit bekannt. Manche Informationen sind hilfreich und erklären das Verhalten des Hundes. Viele Hunde „aus zweiter Hand“ sind völlig problemlos. Einige Hunde machen aber auch Probleme und brauchen viel Geduld. Bitten Sie dann Ihren Tierarzt/ Tierärztin um Hilfe. Eventuell werden Sie an eine tierverhaltenstherapeutische Praxis überwiesen.

Ein Hund aus einer Vermittlungsstelle soll es sein

Viele Hunde werden tatsächlich aus prekären Verhältnissen gerettet und Sie können ihnen ein schönes Hundeleben bieten. Leider gibt es auch unseriöse Anbieter, die ein Geschäft daraus gemacht haben. Informieren Sie sich genau über die Organisation, ob sie auch vor Ort aktiv hilft und wie sie sich finanziert. Je offener Sie Auskunft erhalten, desto seriöser sind die Hundevermittlungen. Angebote von Welpen sind kritisch, da sie auch vor Ort zum Verkauf gezüchtet sein können. Dann liegt ein lukrativer Hundehandel vor und der angebliche Tierschutz wird zur Verkaufsförderung benutzt.

Zu bedenken ist, dass die importierten Hunde unsere Lebensverhältnisse nicht kennen, oft auch nur wenige Kontakte mit Menschen hatten. Dann ist viel Geduld und Fachkenntnis gefragt. Bitten Sie Ihren Tierarzt/ Tierärztin um Hilfe. Eventuell werden Sie an eine tierverhaltenstherapeutische Praxis überwiesen.

 

Ein Welpe kommt ins Haus

Sie haben einen süßen kleinen Welpen übernommen. Er ist verspielt, lustig, lebhaft und probiert Alles aus. Sie haben viel Spaß mit ihm, aber auch viel Arbeit. Sie müssen ihn mit Geduld und Ausdauer erziehen, wozu viel Zeit benötigt wird. Die Zeit, die Sie sich jetzt nehmen, erspart Ihnen aber spätere Probleme. Sie erhalten einen wohlerzogenen und unproblematischen Hund.

Von der vierten bis etwa zur zwölften Woche lernt ein Welpe normalerweise, mit welchen Lebewesen und mit welcher Umgebung er als erwachsener Hund zurechtkommen muss. Diese Entwicklungsphase wird als Sozialisierung bezeichnet. Da Sie den Welpen natürlich nicht mit vier Wochen von Mutter und Geschwistern wegholen, die außerdem auch schon wichtige Erziehungsarbeit leisten, liegt es in der Verantwortung des Züchters, seine Welpen vorzubereiten. Sobald Sie den Welpen übernommen haben, zeigen Sie ihm Ihre Welt. Was er als Welpe kennen gelernt hat, wird ihm als erwachsener Hund vertraut vorkommen und keine Angst machen. Er lernt außerdem, wie er später mit fremden Dingen und Situationen umgehen kann. Zeigen Sie ihm Menschen in allen Facetten, dicke, dünne, alte, und Menschen mit Behinderung. Fahren Sie mit ihm Bus, Zug und eventuell Straßenbahn. Zeigen Sie dem Welpen, dass Brücken problemlos überquert werden können und gehen Sie auch ein paar Treppenstufen mit ihm. Machen Sie den Welpen vertraut mit Katzen, Pferden, Kühen oder anderen Tieren, die er kennen lernen sollte.

Mit Artgenossen sollte ein Welpe, auch später als erwachsener Hund, immer ausreichend Kontakte haben. Auch wenn die körperlichen Ausdrucksweisen angeboren sind, wann und wo sie eingesetzt werden und wie das Gegenüber zu verstehen ist, muss gelernt und immer wieder geübt werden. Hat ein Hund diese Übung nicht, wird er unsicher, verhält sich eventuell aggressiv und lernt dadurch, sich Artgenossen vom Leib zu halten. Kommt es dann später per Zufall doch zu einem direkten Kontakt, kann Schlimmes passieren. Es gibt aber noch einen weiteren Grund: Nichts lastet einen Hund besser aus als das Toben mit Artgenossen. Sie können sich dabei gemütlich mit anderen Hundehaltern unterhalten. Die Alternative: Sie rennen mit dem Hund um die Wette für eine Stunde. Sie sind dann völlig erledigt und ihr junger Hund sieht Sie nach 10 Minuten Ruhe fragend an: „Was machen wir jetzt?“ Es spricht einfach alles für die regelmäßige Gesellschaft mit Artgenossen.

Tipp:

Achten Sie darauf, dass Ihr Welpe nicht überfordert wird. Zeigen Sie ihm Ihre Welt in kleinen Dosen und lassen Sie ihn das Neue auch verarbeiten. Dazu braucht er anschließend viel ungestörten Schlaf. Toben und wildes Spielen gehören natürlich zur Entwicklung dazu, aber Sie müssen darauf achten, dass der Welpe sich zurückziehen kann, wenn es ihm zu viel wird. Je entspannter die die Entwicklung des Welpen, desto ruhiger und ausgeglichener wird auch der erwachsene Hund.

Erziehung muss sein

Sie haben einen süßen kleinen Welpen übernommen. Er ist verspielt, lustig, lebhaft und probiert Alles aus. Sie

Grundsätzlich braucht jeder Hund genaue Regeln beim Zusammenleben. Er muss wissen, was erlaubt und vor Allem, was verboten ist. Der Familienrat muss sich besprechen und sich möglichst auf gleiche Grundregeln einigen. Wenn sie schriftlich fixiert werden, sind sie auch wieder nachzulesen oder erneute Diskussionsgrundlage, denn im Alltag können sich Regeln auch als unpraktisch herausstellen. Jeder Hund sollte liebevoll erzogen werden, darüber sind sich alle Hundehalter einig. Doch wie ist das zu bewerkstelligen? Kenntnisse aus der Lerntheorie können helfen, den Hund in die richtigen Bahnen zu lenken.

Der Einsatz von Strafe ist üblich, aber kritisch, da viele Fehler gemacht werden können. Ein Klaps und bei sensiblen Hunden selbst ein lautes Wort können schon zu viel sein. Bei Fehlern wird der Hund unsicher und entwickelt im schlimmsten Fall Ängste, vor der Situation oder sogar vor den Besitzern.  Das genaue Timing muss stimmen: Wenn zwischen dem Verhalten des Hundes und der Strafe mehr als eine halbe Sekunde vergangen ist, stellt der Hund keinen Zusammenhang mehr her. Man muss also sehr schnell sein. Die Strafdosis ist ebenfalls sehr wichtig. Straft man zu leicht, hat es keine abschreckende Wirkung. Straft man zu stark, bekommt der Hund Angst. Was genau ist aber nun die richtige Dosis für das Vergehen in den Augen des Hundes? Hinzu kommt, dass der Hund unter Umständen die Strafe nicht mit seinem Verhalten verbindet, sondern mit etwas, das er gerade sieht. Ein Regenschirm wäre weniger schlimm, ein kleines Kind wäre kritisch, denn Beides könnte er zukünftig als gefährlich einstufen und schnell aggressiv reagieren. Der Hund lernt durch Strafe, etwas nicht zu tun, doch was soll er tun?

Besser, weil ungefährlicher und für alle erfreulich, ist das Verwenden von Belohnung. Auch hier müssen Timing und Dosis stimmen und der Hund muss wahrnehmen, dass Sie etwas von ihm wollen.  Wenn Sie etwas falsch machen, funktioniert es nicht so, wie Sie es gerne hätten und Sie müssen sich überlegen, wo Ihr Fehler war. Belohnen Sie möglichst alle Verhaltensweisen, die Sie gerne haben möchten. Dazu dient in erster Linie ein Leckerchen, aber auch ein verbales Lob ( „Hast du gut gemacht“), streicheln oder spielen. Bauen Sie eine Kommunikationsebene mit dem Hund auf: Eine bestimmte Verhaltensweise des Hundes (das Hinterteil auf die Erde setzen) wird mit einem Wort (sitz) und mit Belohnung verbunden. Üben Sie diese Kombination an vielen verschiedenen Plätzen und immer wieder. Sie werden zusammen viel Spaß haben. Durch immer neue Aufgaben ( komm, bring, spring), die Ihnen und Ihrem Hund gefallen, wird Ihr Vierbeiner geistig und körperlich beschäftigt und nebenbei ein wohlerzogener Hund.

Tipp:

Achten Sie darauf, dass Ihr Welpe nicht überfordert wird. Zeigen Sie ihm Ihre Welt in kleinen Dosen und lassen Strafen ist also schwierig, doch was können Sie stattdessen tun? Zunächst kann man ein Verhalten, welches nicht akzeptabel ist, einfach ignorieren. Viele Probleme entstehen dadurch dass dem Hund Aufmerksamkeit geschenkt wird und er versucht, den „Erfolg“ zu wiederholen. Sie ignorieren einfach, dass er das Kissen geklaut hat und warten, bis er das Interesse verliert. Erst dann bringen sie den Hund in ein anderes  Zimmer und heben das Kissen alleine auf. Räumen Sie einfach alle Kissen weg, zumindest für eine Weile. Auf jeden Fall sollten Sie Ihrem Hund das Kommunikationswort „nein“ beibringen. Es bedeutet: höre mit dem auf was du tust. Auch das Wort „Gib“ ist hilfreich, denn der Hund gibt dann das Kissen wieder her. Aber erst sicher einüben, bevor der Ernstfall eintritt!

Besuch einer Hundeschule

Jeder Hund sollte eine Hundeschule besuchen oder zumindest besucht haben.  Bei Welpen helfen die Kontakte mit anderen Welpen und erwachsenen Hunden bei der Erziehung. Hinzu kommt, dass Toben mit Artgenossen Spaß und müde macht. Erziehung mit Ihnen gemeinsam wird zwar geübt und erklärt, aber die Übung muss zu Hause erfolgen, da nur viele Wiederholungen an verschiedenen Orten erfolgreich sind. Der Besuch einer Hundeschule einmal pro Woche reicht für eine gute Erziehung nicht aus.

Viele Hundeschulen bieten mittlerweile auch Beschäftigungskurse wie „Agility, Spurensuche, Dog Dancing und Vieles mehr. Probieren Sie die Kurse aus und wählen Sie, was Ihrem Hund und Ihnen Spaß macht. Bedenken Sie aber bitte die körperlichen Möglichkeiten und auch das Alter Ihres Hundes, wodurch bestimmte Grenzen gesetzt werden. Eine gute Hundeschule arbeitet mit Belohnung und nicht mit Strafe. Strafe kann sehr unauffällig sein. Zurückziehen an der Leine oder zur Seite drängen empfinden Hunde als unangenehm, empfindliche Hunde als Strafe, die sie schnell verunsichert, vor allem wenn sie nicht wissen, was sie falsch gemacht haben.

Tipp:

Leider gibt es auch „Fachleute“ die auf Grund ihrer Autorität ihre Arbeitsweise nicht in Frage stellen lassen. Die Mitarbeiter/innen einer guten Hundeschule können Ihnen genau erklären, warum sie was tun. Wenn Sie ein komisches Baugefühl haben, fragen Sie genau nach. Ist die Antwort nicht zufriedenstellend, verlassen Sie die Hundeschule. Ihr Bauch hat auf jeden Fall Recht und erspart Ihnen und Ihrem Hund unter Umständen viele Probleme.

Versuchen Sie nicht, perfekt zu sein. Alle Hundehalter machen Fehler bei der Erziehung und Hunde sehen freundlich über unsere Unzulänglichkeiten hinweg.

Sollte Ihr vierbeiniger Gefährte trotz optimaler Voraussetzungen Sorgen machen, können Sie sich selbst im Umgang mit Ihrem Hund überprüfen. Es sind aber nicht nur die eigenen Fehler, die Ursache kann auch im Hund selbst liegen und eine tierärztliche Untersuchung und Beratung kann dann helfen.

Verfasst von Dr. Heidi Bernauer-Münz,
Tierärztin und Tierverhaltenstherapeutin

 

 

 



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